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Sekundarstufe II

Die Sekundarstufe II ist an der KvG eine gymnasiale Oberstufe. Es gelten die gleiche Prüfungsordnung sowie die gleichen Lehrpläne und zentralen Prüfungen wie am Gymnasium. Die Oberstufe umfasst drei Jahre:
Einführungsphase (Jg. 11)Qualifikationsphase 1 und 2 (Jg. 12/13).

Hier findet sich unser Oberstufenflyer...

Die Gymnasiale Oberstufe stellt sich vor


In unserer Oberstufe prägen enge Kontakte und intensive Betreuung ebenso das Klima wie moderner, digital unterstützter Unterricht mit projektartigen Arbeitsphasen.
Unsere Higlights:
- Arbeit mit dem IPad von Beginn an - mit WLAN und Beamer in jedem Kursraum

- konstante Kursgemeinschaften durch Leitfachorientierung (mehr...)
- gemeinsame, von Schüler*innen geplante Projekte im Leitfach - für die Schule und darüber hinaus
- Praxis-orientierter Musikunterricht mit abschließendem Auftritt in der Einfürungsphase
- "Poetry School Slam" (Fachbezug Deutsch/Englisch)
- Fachexkursionen (z. B. Geländeerkundungen, Theaterbesuche),
Naturwissenschaftliche Projekttage (Gewässerökologie am Heiligen Meer, Labortage an der FH Steinfurt)
- Austausch mit dem Colegio Corazon de Maria -Spanien
- Ski-Kursfahrt in der Einführungsphase - vorbereitet im Sportunterricht
- Abschluss-Kursfahrt in der Q2 (oder Ende Q1)

Aufgabenfelder und Fächer


Der Oberstufenunterricht ist in Kursen organisiert, die nach bestimmten Vorgaben gewählt werden. Jede Schülerin / jeder Schüler hat deshalb einen individuellen Plan. Oberstufenschüler/innen haben teilweise „Freistunden“, für die ihnen Aufenthalts- und Arbeitsräume und mdas "Freiluftatrium" zur Verfügung stehen.
Die Fächer sind bestimmten Aufgabenfeldern zugeordnet. Für die Wahl der Kurse und Abiturfächer ist eine der Prüfungsordnung entsprechende Berücksichtigung der Aufgabenfelder notwendig.
Über Laufbahnplanung und Leistungserwartungen informieren und beraten die Abteilungsleitung der Oberstufe, Herr Kathmann, und die Beratungslehrkraft des Jahrgangs sehr umfassend; sie stehen auch bei Schwierigkeiten unterstützend zur Seite.
1Das sprachlich-literarisch-künstlerische Aufgabenfeld
Deutsch
Englisch
Kunst
Spanisch (neu einsetzende FS)
Musik
Latein (endet nach der Q1)
2Das gesellschaftswissenschaftliche Aufgabenfeld
Geschichte
Sozialwissenschaften
Erziehungswissenschaften
Erdkunde
Philosophie
3Das mathematisch-naturwissenschaftlich-technische Aufgabenfeld
Mathematik
Biologie
Physik
Chemie
4Pflichtfächer ohne Zuordnung
Religionslehre (kann durch Philosophie ersetzt werden) Sport (ist als 4. Abiturfach wählbar)
"Die Grenzen meiner Sprache sind auch die Grenzen meiner Welt.”
(Zitat des Wiener Philosophen Ludwig Wittgenstein (1889-1951))

Diese Grenzen und damit auch die Erkenntnis der Welt zu erweitern, ist ein zentraler Bestandteil des Deutschunterrichts in der Gymnasialen Oberstufe und geschieht durch die intensive Betrachtung, Behandlung und Erstellung zahlreicher und unterschiedlicher Texte und Gegenstände.
Aufbauend auf den Kenntnissen aus der Sekundarstufe I im Bereich der Sprache, des Umgangs mit Texten sowie der Auseinandersetzung mit Medien beschäftigen sich die Schülerinnen und Schüler in der Sekundarstufe II intensiv mit der Geschichte und dem Erwerb von Sprache und der Entstehung und Bedeutung literarischer Texte, zu denen auch Filme und andere Medien gezählt werden.
Einen besonderen Schwerpunkt stellen bei der Entwicklung der deutschen Sprache bis heute vor allem die historischen Hintergründe und Entstehungszeiten der einzelnen Texte dar.
Während in der Einführungsphase grundlegende Kenntnisse und Fertigkeiten vermittelt werden, erfolgt in der Qualifikationsphase eine Aufteilung in Leistungs- und Grundkurse, in denen gezielt auf das Abitur vorbereitet wird. Die behandelten Gegenstände und Unterrichtsvorhaben orientieren sich dabei an den zentralen Vorgaben des Abiturs, bieten aber auch Möglichkeiten individueller Gestaltung. Hierzu zählen wohl auch die Besuche von Theaterbesuchen, welche ergänzend und begleitend vorgenommen werden können.
Für das Fach Deutsch besonders ist die enge Zusammenarbeit mit dem Fach Kunst, die vor allem in der Einführungsphase stattfindet. In zwei Projektphasen während der EF haben die Schülerinnen und Schüler im Schwerpunkt Deutsch-Kunst die Gelegenheit, ihre Kreativität fächerübergreifend und fächerverbindend zu entwickeln und anschließend zu präsentieren. Auch im Bereich des eigenen Gestaltens können dabei Grenzen verschoben und weiter gesteckt werden, Grenzen (wie der Stundentakt) werden zum Beispiel in diesen Projektphasen schon aufgehoben.

Werfen Sie gerne einen Blick auf unser schulinternes Curriculum
http://kvgn.de/wp-content/uploads/2016/10/Schulinterner-Lehrplan-Deutsch-SII.pdf Title>

Deutsch-Lehrkräfte in der gymnasialien Oberstufe:
Unsere Deutschlehrer:innen: Vivien Agater, Katrin Bensch, Stefan Bernemann, Anika Birkwald, Sabine Broscheit, Christoph Diederichs, Joana Distelrath, Ulrike Feuerabend, Lea Fingerhut, Sonja Ipek, Aylin Kocak, Isabell Luther, Monique Mense, Jessica Neeland, Laura Purschke, Uta Stoll-Ludwig, Johanna Schwarze
„Warum soll ich mich denn mit Dingen der Vergangenheit auseinandersetzen?“
Genau diese Frage hört man immer wieder, wenn es um das Fach Geschichte geht und die Frage ist durchaus nachvollziehbar. Dennoch kann die Frage beantwortet werden: Geschichte hat sehr viel mit den Ereignissen der Gegenwart zu tun, Geschichte bietet Erklärungsansätze. Und nein, dass sich hart-näckig haltende Gerücht, dass im Fach Geschichte nur Jahreszahlen auswendig gelernt werden, stimmt nicht. Es geht um die Auseinandersetzung mit historischen Ereignissen, das Erkennen von Zusammenhängen und der Bedeutung/Fortwirkung historischer Ereignisse und Entwicklungen bis hinein in die Gegenwart. Dadurch bietet das Fach Geschichte Orientierung in der heutigen Welt, aber auch die Fähigkeit, zu Themen der Gegenwart Position zu beziehen, sich eine Meinung zu bilden.
Aufbauend auf den Kenntnissen aus der Sekundarstufe I, in dem ein Gang durch die über 2000jährige europäische und deutsche Geschichte überblicksartig gegeben wird, setzen sich die Schülerinnen und Schüler in der Sekundarstufe II intensiv mit der deutsch-europäischen Geschichte auseinander. Es wer-den dabei thematische Schwerpunkte gesetzt, die anhand diverser Fragestellungen untersucht werden: Seit wann gibt es Deutschland überhaupt? War der Imperialismus Entwicklungshilfe? Erster Weltkrieg = „Urkatastrophe“ des 20. Jahrhunderts? Wie konnte Hitler, der Aufstieg der NSDAP und der Ausbruch des Zweiten Weltkriegs möglich werden? Musste es zur deutschen Teilung kommen? Wie kam es zur deut-schen Wiedervereinigung? Dies sind nur einige Fragen, die methodisch und analytisch in der Sekundar-stufe II diskutiert werden.
In der Einführungsphase werden die methodischen und analytischen Grundlagen des Fachs vermittelt, in der Qualifikationsphase erfolgt dann die Aufteilung in Leistungs- und Grundkurse, die unter Berücksichtigung der jeweiligen Schwerpunkte gezielt auf das Abitur vorbereiten. Dabei lernen die Schülerinnen und Schüler insbesondere Urteils- und Bewertungskompetenzen, sodass sie am Ende der Qualifikationsphase ein fundiertes und breites historisches Wissen erlangt haben und eigenständige Bewertungen treffen können. Außerdem gibt es Phasen, in denen projektartig und individuell gearbeitet wird, sodass die Schü-lerinnen und Schüler eigenständig Fragestellungen entwickeln, zu diesen sowohl schriftliche Quellen un-tersuchen als auch die Möglichkeiten des Internets nutzen, um die Fragen zu beantworten. Die Projekt-präsentationen erfolgen in der Regel digital, sodass die Digitalisierung auch im Fach Geschichte ergiebig genutzt wird. Exkursionen in die „Villa ten Hompel“ in Münster oder das „Haus der Geschichte“ in Bonn werden ergänzend und begleitend unternommen.

Lehrkräfte für Geschichte in der gymnasialen Oberstufe: Sabine Broscheit, Lea Fingerhut, Jörg Meier, Marina Schevel

Die unterrichtlichen Anforderungen in der gymnasialen Oberstufe sind an Gesamtschulen und Gymnasien gleich. Das gilt natürlich auch für das Fach Englisch. Bereits seit 2011 sind mündliche Prüfungen in der EF und in der Qualifikationsphase ein fester Bestandteil unseres Curriculums. Unser derzeitiges Unterrichtswerk/Leitmedium ist Green Line von Klett. Es ist ab Jahrgang 11 unterteilt in je einen Band für die Einführungsphase (EF) und für die Qualifikationsphase (Q) sowohl im Grund- als auch im Leistungskurs.
Das Schülerbuch wird im Rahmen der Lehrmittelfreiheit von der Schule gestellt.
Weitere Medien wie z.B. Lektüren, Wörterbuch werden als Elternanteil berechnet und müssen selbst bezahlt werden.


Der Englischunterricht stellt in den Jahrgängen der EF und Q wesentliche Bereiche der englischen Sprache vor und vermittelt den Lernern Kenntnisse und Fertigkeiten in den Bereichen Lesen, Hören, Sprechen, Sprachmittlung und Schreiben. Diese Bereiche werden in den unterschiedlichsten Lebenssituationen trainiert, z.B. in einem Vorstellungsgespräch, in einer Gerichtsverhandlung, in Briefen, E-Mails und Bewerbungsschreiben, bei Telefongesprächen, an der Hotelrezeption, in der U-Bahn, etc.

Der Umgang mit einer Fremdsprache verlangt von den Lernern regelmäßige (am besten tägliche) Beschäftigung mit ihr. Dabei werden Wortschatz und Strukturen gelernt und geübt, so dass, das Lernen im und außerhalb des Unterrichts mit fortschreitendem Alter zunehmend selbständig erfolgt. In der Gemeinschaft klappt dies erfahrungsgemäß am besten.

Besondere Angebote
Vertiefungskurse
In der Jgst. EF werden Schülerinnen und Schüler in Englisch in einem Vertiefungskurs besonders gefördert. Dieses Angebot richtet sich an alle Schülerinnen und Schüler und dient dabei der begleitenden differenzierenden Förderung von Basiskompetenzen.

Englisch-Lehrkräfte in der gymnasialen Oberstufe:
Tim Breithaupt, Ulrich Gausling, Aylin Kocak, Lydia Lürwer-Patzelt, Jessica Neeland, Laura Purschke, Frederike Schlütken, Viviane Schultze, Christoph Unger
Ab der Einführungsphase können Schülerinnen und Schüler Spanisch als zweite oder dritte - manchmal sogar vierte!! - Fremdsprache lernen:
  • 6 Grundkurse bis zum Ende des 13. Jahrgangs
  • jeweils vier Wochenstunden
  • 2 Klausuren pro Halbjahr
  • im 11. und 12. Jahrgang Ersatz einer Klausur durch eine mündliche Prüfung
  • Lehrwerke: a_tope.com, Método de Español (Cornelsen); u.a.Punto de vista (Cornelsen)

  • In der Einführungsphase erlernen die Schülerinnen und Schüler die Grundlagen der spanischen Sprache und erwerben schnell kommunikative Kompetenzen. Vor allem durch die regelmäßige Arbeit mit audiovisuellen Medien erleben sie frühzeitig authentische Sprachsituationen.
    Spanisch lernen bedeutet aber auch die Begegnung mit anderen Kulturen. Da, wo es möglich ist, fördern wir den Kontakt zu Spaniern oder Lateinamerikanern. Ein Austausch mit einer Schule in Zamora, Spanien ist bereits zwei Mal erfolgreich durchgeführt worden und soll perspektivisch fest installiert werden. Unsere Lehrkräfte, die lange Zeit in Lateinamerika und Spanien gelebt haben, vermitteln fremde Bräuche und Gewohnheiten so, dass Schülerinnen und Schüler sie nicht nur kennenlernen sondern auch erfahren und verstehen können. Ein besonderes Privileg kam den Spanischlernern im Schuljahr 2014/15 zugute: Eine Fremdsprachenassistentin aus Asturien (Nordspanien) bereicherte den Unterricht! Wir hoffen, auch in Zukunft Fremdsprachenassistenten an unserer Schule begrüßen zu dürfen.

    In der Qualifikationsphase orientiert sich der Spanischunterricht thematisch an den Vorgaben des Zentralabiturs.
    Die Arbeit mit den Lehrwerken wird durch Zeitungsartikel, Lieder, Filme, Gedichte oder Kurzgeschichten ergänzt. Durch eine methodisch variantenreiche Arbeitsweise sind unsere Schülerinnen und Schüler in kurzer Zeit in der Lage, in der spanischen Sprache komplexere Sachverhalte darzustellen und zu kommentieren, literarische Texte zu analysieren und zu interpretieren. Diese steile Progression ist nur möglich, wenn Schülerinnen und Schüler sich engagieren und leistungsbereit sind - und das lohnt sich! Weil Spanisch eine schöne Sprache ist und der Schlüssel interessanten Menschen und Kulturen.

    Spanisch - Nicht nur im Kursraum!
    Wie wichtig Sprachen sind, sagte einmal der Friedensnobelpreisträger Nelson Mandela:
    Wenn du mit einem Menschen eine Sprache sprichst die er versteht, erreichst Du seinen Kopf (Verstand). Wenn du mit ihm in seiner Sprache sprichst, erreichst du sein Herz.

    Besonders wichtig ist es uns daher, über vielfältige Aktivitäten und Kontakte die Motivation unserer Schüler/innen für Sprache zu fördern und sie zu ermutigen, auch über die Schule hinaus weiter Sprachen zu lernen.
    Spanisch kulinarisch
    Mit unserer neuen Schulküche stehen uns Tür und Tor offen, leckere Rezepte aus der spanischsprachigen Welt in die Tat umzusetzen. Bei Kurstreffen oder bei einer spanischen Weihnachtsfeier verschlägt es uns in die Küche und wir backen Churros oder bereiten Tortilla española zu. ¡Qué rico!

    Unsere Spanisch-Lehrkräfte:
    Katharina Bergenroth
    Sabine Broscheit
    Daniel Camen

    Latein kann an unserer Schule aufgrund der festgelegten Sprachenfolge ab dem Jahrgang 8 als zweite oder dritte Fremdsprache im Bereich der Ergänzungssstunden gewählt werden.

    Formale Aspekte
    Wer die Schule mit der allgemeinen Hochschulreife verlassen will, muss zwei Fremdsprachen nachweisen. Schüler/innen, die ab dem 8. Jahrgang den Lateinunterricht besuchen, haben am Ende der Einführungsphase (EF) die Pflichtbelegung für die zweite Fremdsprache erfüllt. Aus diesem Grund müssen in Latein (im Gegensatz zu den anderen Ergänzungsfächern) Klassenarbeiten und Klausuren geschrieben werden. Wird Latein auch in der Qualifikationsphase 1 (Q1) besucht und mit mindestens fünf Punkten (ausreichend) abgeschlossen, so erhält man das Latinum, welches für einige Studiengänge Voraussetzung ist.

    Inhaltliche Aspekte
    Der Lateinunterricht gliedert sich in den vier oder fünf Jahren in die zwei Phasen der Spracherwerbsphase und der Lektürephase. In der Spracherwerbsphase steht das Erlernen der lateinischen Sprache im Mittelpunkt des Unterrichts. Dies geschieht mit Hilfe eines Lehrbuchs (Lumina Nova). Jede Lektion dieses Lehrbuchs besteht aus drei Bereichen: deutsche Sachtexte, Texte in lateinischer Sprache (vereinfachte Originaltexte oder von den Autoren konzipierte Texte) und Übungen (Grammatik, Wortschatz).
    In der Lektürephase, die in der Regel in der EF beginnt, werden Originaltexte der lateinischen Literatur gelesen. Hierbei wird darauf geachtet, dass die verschiedenen Literaturgattungen der Antike (Prosa und Poesie), aber auch aktuellere Literatur (zum Beispiel „Die drei ???“) gelesen werden. Autoren der Antike können sein: Caesar, Cicero, Sallust, Ovid, Plinius oder Phaedrus.

    Latein-Lehrkräfte in der gymnasialen Oberstufe:
    Konrad Kathmann, Marina Schevel
    Die Musik spricht für sich allein. Vorausgesetzt, wir geben ihr eine Chance.
    Yehudi Menuhin

    Um das Verstehen und Nachvollziehen musikalischer Prozesse bemüht sich in erster Linie das Fach Musik in der Sekundarstufe II. Aufbauend auf Kenntnissen und Fähigkeiten aus dem Unterricht der Sekundarstufe I werden im wöchentlich dreistündig stattfinden Grundkurs in der Jahrgangsstufe 11 Themen aus den folgenden Bereichen bearbeitet:

  • Vertiefung der Kenntnisse und Fähigkeiten im Umgang mit musikalischen Gestaltungsmitteln (Zum Beispiel: Untersuchung und Erprobung musikalischer Parameter in unterschiedlichen Genres)
  • Interpretation von Musik (beispielsweise: Das Konzert gestern und heute) Musikgeschichte (Zum Beispiel: Kunstmusik des 19. Jahrhunderts vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Entwicklungen; Neue Musik)
  • funktionale Musik (beispielsweise: Original und Bearbeitung; Nationalhymen; Musik vor dem Hintergrund unterschiedlicher Kunstwerkbegriffe)

  • In der Jahrgangsstufe 12 werden praktische Arbeiten in die thematischen Schwerpunkte und Vorgaben des Zentralabiturs integriert, sodass gegen Ende des Schuljahres traditionell ein Musikabend für Eltern, MitschülerInnen, LehrerInnen und Interessierte aufgeführt wird.
    Immer wieder stehen auch Exkursionen im Zentrum des Musikunterrichts. Konzertbesuche, Besuche im Tonstudio oder der Blick hinter die Kulissen eines Theater gehören genauso mit dazu, wie der Umgang mit Instrumenten, Computer, Mischpult und Co.

    Musik-Lehrkräfte in der gymnasialen Oberstufe:
    Sabine Rose
    Kristina Tissen

    Die Chemie gehört zum mathematisch-naturwissenschaftlichen Aufgabenfeld und beschäftigt sich mit dem Aufbau, den Eigenschaften und der Umwandlung von Stoffen. Dabei begleitet sie uns bewusst oder unbewusst unser Leben lang z.B. bei den biochemischen Prozessen in unserem Körper, bei der Bildung der Elemente im Kosmos, bei der Entstehung der Planeten, bei den Veränderungen in unserer Umwelt oder auch bei der Herstellung von Stoffen, die mit ihren Eigenschaften den Menschen im Alltag von Nutzen sind.
    Chemische Zusammenhänge lassen sich auf wenige Grundprinzipien zurückführen, die als Basiskonzepte in den Kernlehrplänen ihren Platz gefunden haben und die bei der Vorbereitung auf das Abitur helfen die vielfältigen, scheinbar komplizierten chemischen Sachverhalte mit wenigen übergeordneten Gesetzmäßigkeiten zu verstehen.
    Wer Spaß daran hat gedanklich und experimentell auf diesen Spuren zu wandeln, ist im Fach Chemie genau richtig.
    Die KvG hat zwei Chemiefachräume, die für Schülerexperimente hervorragend geeignet sind und einen modern ausgestatteten Stufenraum, um neuere Medien zu nutzen.
    In der Einführungsphase in der Jahrgangsstufe 11 steht die Einübung grundlegender Denk- und Arbeitsweisen in der Chemie und die Schaffung eines gemeinsamen Basiswissens in Vorbereitung auf die Qualifikationsphase im Vordergrund.
    Der Unterricht erfolgt dreistündig und es besteht die Möglichkeit, eine Klausur pro Halbjahr zu schreiben.
    In der Qualifikationsphase in den Jahrgangsstufen 12 und 13 wird das Fach Chemie an der KvG dreistündig in Grundkursen unterrichtet, wobei nun zwei Klausuren pro Halbjahr geschrieben werden. Es besteht die Möglichkeit Chemie als 3. Oder 4. Abiturfach zu wählen.
    Ein Highlight in der Jahrgangsstufe 12 ist die naturwissenschaftliche Projektwoche, bei der das Fach Chemie sehr eng mit der Fachhochschule in Münster zusammenarbeitet und die Schülerinnen und Schüler die Chance haben vor Ort in die wissenschaftliche Arbeit, auch praktisch, einzutauchen.

    Chemie-Lehrkräfte in der gymnasialen Obersufe:
    Karola Eckert, Dr. Fabian Gust
    Wer den Geheimnissen des Lebendigen und ihrer großen Bedeutung für unseren Lebensalltag auf die Spur kommen möchte, der ist in der Biologie der Oberstufe genau richtig. In modern ausgestatteten Kursräumen wird die Bildungs- und Erziehungsarbeit der Sekundarstufe I im Fach Biologie mit Blick auf eine erfolgreich abzuschließende Abiturprüfung fortgesetzt.
    In der Einführungsphase (dreistündig, je eine Klausur pro Halbjahr) werden cytologische (zellbiologische) und stoffwechselphysiologische Prozesse behandelt. In diesem Jahrgang geht es aber auch besonders darum, Wissensstände anzugleichen und grundlegende Arbeitstechniken der Biologie einzuüben.
    In der Qualifikationsphase wird das Fach Biologie in Grund- und Leistungskursen unterrichtet. Diese unterscheiden sich in Dauer (drei- bzw. fünfstündig), Umfang der Themen und dem Grad der wissenschaftlich-methodischen Erarbeitung. Es werden je zwei Klausuren pro Halbjahr geschrieben.

    Folgende unterrichtlichen Schwerpunkte und verbindlichen Inhalte werden in der Qualifikationsphase behandelt.
    Schulhalbjahr Q1.1
    Genetische und entwicklungsbiologische Grundlagen von Lebensprozessen
  • Molekulare Grundlagen der Vererbung und Entwicklungssteuerung
  • Aspekte der Cytogenetik mit humanbiologischem Bezug
  • Angewandte Genetik

  • Schulhalbjahr Q1.2
    Ökologische Verflechtungen und nachhaltige Nutzung
  • Umweltfaktoren, ökologische Nische
  • Aquatisches System: Stehende Gewässer und Aspekte des Fließgewässers
  • Einfache Beziehungen zwischen Organismengruppen und abiotischen Habitatfaktoren
  • Wechselbeziehungen, Populationsdynamik
  • Verflechtungen in Lebensgemeinschaften
  • Nachhaltige Nutzung und Erhaltung von Ökosystemen

  • Qualifikationsphase 2 (Q2)
    Evolution der Vielfalt des Lebens in Struktur und Verhalten
  • Grundlagen evolutiver Veränderung
  • Verhalten, Fitness und Anpassung (nur Leistungskurs)
  • Art und Artbildung
  • Evolutionshinweise und Evolutionstheorie
  • Transspezifische Evolution der Primaten
  • Steuerungs- und Regulationsmechanismen im Organismus
  • Molekulare und cytologische Grundlagen mit den Schwerpunkten Bau und Funktion des Neurons, Erregungsentstehung, Erregungsleitung, Synapsenvorgänge und –verschaltungen


  • Biologie-Lehrkräfte in der gymnasialen Oberstufe::
    Laura Höner, Isabell Luther, Monique Mense, Karla Müsch-Nittel, Sandra Nögel, Bruno Visser
    Das Fach Physik kann als Grundkurs in EF, Q1 und Q2 gewählt werden, als Klausurfach oder als mündliches Fach im Abitur.
    In der Qualifikationsphase 1 wird ein Experimentalpraktikum im Rahmen der NW-Woche angeboten. Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit, an einer freiwilligen Physik-AG (jahrgangs- und fachübergreifend) teilzunehmen.

    Grundkurs Physik
    Einführungsphase
  • Mechnaik – u.a. Physik und Sport
  • Physik im Straßenverkehr
  • Weltraumflüge und Astronomie

  • Qualifikationsphase
  • Quantenobjekte – Quarks und Co, Vom Fotoeffekt bis zum Laser
  • Elektrodynamik - Energieversorgung, Wirbekstrombremse
  • Strahlung und Materie – Photonen, Mikrokosmos und Teilchenbeschleuniger
  • Relativität von Raum und Zeit – Einstein und Navigationssysteme

  • Experimentalpraktikum
    Das Experimentalpraktikum findet im 12. Jahrgang im Rahmen der NW-Woche statt. Seit 2004 besteht eine Zusammenarbeit mit der Fachhochschule Steinfurt. Der Besuch der FH ist auch ein Praktikumshighlight: Hier können die Schülerinnen und Schüler Praktikum forschen wie die Studenten.

    Physik AG – Mobiles Labor
    Physik - nicht nur im Unterricht! Informationen zur Physik AG finden Sie im Bereich freiwillige Arbeitsgemeinschaften.

    Physik-Lehrkräfte in der gymnasialen Oberstufe:
    Jens Diesel, Dr. Fabian Gust, Christoph Uphoff
    Das Fach Erdkunde setzt in der Oberstufe in der Einführungsphase neu ein. Es baut auf Inhalte und Methoden des erdkundlichen Teils des GL-Unterrichts der Sekundarstufe I auf.
    Inhaltlich ist das Fach äußerst vielfältig und beschäftigt sich mit Themen wie:
  • Tourismus als Wirtschaftsfaktor (zum Beispiel Mallorca, Alpen, asiatischer Raum)
  • Auf dem Weg zur Dienstleistungsgesellschaft (zum Beispiel Verkehrs- und Kommunikationsnetzte)
  • Gefährdung von Lebensräumen (Erdbeben, Wirbelstürme, Vulkane, Klimawandel...)
  • Stadtentwicklung und Stadtstrukturen (am Beispiel von Megacities, Innenstädten im Wandel)
  • Landwirtschaftliche Strukturen in verschiedenen Klimazonen (zum Beispiel in Saudi-Arabien, Australien...)
  • und viele weitere Themen oft mit aktueller Relevanz

    Methodisch steht das Erarbeiten und Erstellen von Texten, Diagrammen, Tabellen in verschiedenen Sozialformen im Vordergrund. Es finden natürlich auch praxisbezogene Unterrichtsgänge statt.
    Geeignet ist das Fach besonders für Schüler/innen, die Spaß am Gesellschaftslehre-Unterricht in der Sekundarstufe I hatten, die sich besonders für aktuelle Themen in unserer Gesellschaft und Welt interessieren und diese auch in den Medien verfolgen. Interesse an fremden Ländern und Kulturen wäre ebenfalls wünschenswert.

    Erdkunde-Lehrkräfte in der gymnasialen Oberstufe:
    Joana Distelrath, Jörg Meier, Sabine Rose
    Philosophie musst Du studieren, und wenn Du nicht mehr Geld hättest, als nötig ist, um eine Lampe und Öl zu kaufen, und nicht mehr Zeit als von Mitternacht bis zum Hahnenschrei.

    Diesen Rat hat vor 200 Jahren Friedrich Hölderlin seinem jüngeren Bruder Karl geschrieben.
    Die Philosophie hat so viele Gesichter, wie es Philosophen gibt. Da trifft man auf den pflichtbewussten Immanuel Kant, ebenso wie auf einen der ersten Aussteiger, Diogenes von Sinope, den Philosophen aus der Tonne. Über Thales von Milet wird berichtet, dass er nachdenkend und die Sterne beobachtend in einen Brunnen fiel, und von Sokrates, dass er barfuß durch Athen lief und die Leute von der Arbeit abhielt, um sie in lange Gespräche über philosophische Probleme zu verwickeln…
    Um welche Probleme aber geht es in der Philosophie? Bei allem Unterschied der Situationen, aus denen sich philosophische Fragen ergeben, geht es immer um etwas Gemeinsames: um das Verstehen unserer vielfältigen Lebenswirklichkeit, um die menschliche Erkenntnis und ihre Grenzen, um Werte und Normen unseres Handelns sowie um das Zusammenleben in Staat und Gesellschaft.
    Worauf es ankommt im Philosophieunterricht?? Auf das Staunen und Denken! Und zwar darauf, dass wir selber denken, dass wir umfassend denken, dass wir konsequent denken und dass wir uns immer auch an die Stelle des Anderen denken…
    So ist also der Rat Hölderlins an seinen Halbbruder Karl zu verstehen: dieser war Amts- und Stadtschreiber und brauchte die Philosophie nicht als Brotberuf, aber er suchte sie als Orientierung in einer komplizierter werdenden Welt, in der man, damals wie heute, schnell etwas vorgegaukelt bekommt.

    Philosophie-Lehrkräfte in der gymnasialen Oberstufe:
    Vivien Ferlings, Johannes Kellersmann
    Bist du interessiert an der aktuellen Nachrichtenlage? Liest du gerne Zeitung oder informierst dich über politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklungen? Macht es dir Spaß am politischen Leben in der Schule oder der Gesellschaft teilzunehmen? – Dann ist das Fach Sozialwissenschaften genau das Richtige für dich!
    Das Fach Sozialwissenschaften setzt die Fächer Gesellschaftslehre und Arbeitslehre/Wirtschaft aus der Sekundarstufe I fort und knüpft an die dort erlernten Grundlagen an. Das Fach Sozialwissenschaften integriert dabei die drei wissenschaftlichen Disziplinen Politik, Soziologie und Wirtschaft.
    Zum Leitbild des Faches gehören die sozialwissenschaftlich gebildeten, zur demokratischen Auseinandersetzung und zur reflektierten Teilhabe fähigen mündigen Bürgerinnen und Bürger.
    Im Sowi-Unterricht erwirbst du die Fähigkeiten, komplexe politische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Zusammenhänge, Probleme und Konflikte strukturiert zu deuten, sie sachkundig und reflektiert zu beurteilen sowie Handlungsmöglichkeiten einzuschätzen und innovative Gestaltungsmöglichkeiten zu entwickeln.
    Außerdem erwirbst du die Fähigkeit, Dilemmata und Konflikte zu beschreiben und mit den darin enthaltenen Widersprüchen und Risiken umzugehen. Der Unterricht qualifiziert zu sozialwissenschaftlicher Analysefähigkeit, zu werte- und kriteriengeleitetem Urteilsvermögen und zur Perspektivübernahme sowie darauf aufbauend zur eigenen Interessenartikulation und Konfliktfähigkeit.

    Häufige Methoden im Sowi-Unterricht
  • Textanalyse (Zeitungsartikel, wissenschaftliche Beiträge, etc.)
  • Statistikanalyse
  • Karikaturenanalyse
  • Diskussion, Pro-Kontra-Debatte, Talk-show
  • Internetrecherche
  • Erörterung
  • Präsentation

  • Inhaltliche Schwerpunkte
    Einführungsphase (Klasse 11 – eine Klausur pro Halbjahr)
  • Politische Strukturen, Prozesse und Partizipationsmöglichkeiten
  • Marktwirtschaftliche Ordnung (Wirtschaftskreislauf, Preisbildung, Prinzipien der sozialen Marktwirtschaft, Rolle des Staates, etc.)
  • Individuum und Gesellschaft

  • Qualifikationsphase (Klasse 12 und 13 – zwei Klausuren pro Halbjahr)
  • Wirtschaftspolitik
  • Europäische Union
  • Strukturen sozialer Ungleichheit, sozialer Wandel und soziale Sicherung
  • Globale Strukturen und Prozesse (Grundlagen der Friedens- und Sicherheitspolitik sowie die Möglichkeiten und Grenzen)

    Lehrkräfte für Sozialwossenschaften in der gymnasialen Oberstufe:
    Stefan Bernemann, Tim Breithaupt, Bruno Visser, Christoph Unger
  • Nachdenken über Gott und die Welt….

    Was so oberflächlich daher gesagt wird, bekommt im Religionsunterricht in der Oberstufe eine tiefergehende Dimension. Auch wenn Religion in der heutigen Gesellschaft scheinbar keine große Rolle mehr spielt, ist doch unsere Kultur geprägt von 2000 Jahren Christentum. Ohne die christlichen Werte wäre unsere Gesellschaft nicht denkbar. Wer sich mit Kunst und Literatur aber auch mit Naturwissenschaft und Geschichte auseinandersetzt, kommt immer wieder auf die Religion zurück. Gesellschaftliche Themen wie der Umgang mit Migranten und Flüchtlingen, die Einordnung von religiösem Fanatismus, die Frage nach Gerechtigkeit aber auch das Individuum betreffende Fragestellungen wie die Suche einer eigenen Identität und der Sinnhaftigkeit des Lebens werden angesprochen. Die sachliche Auseinandersetzung mit dem Islam und anderen Religionen, genauso wie der Auftrag, Verantwortung für unsere Erde zu übernehmen und Solidarität mit den Benachteiligten zu üben, sind Themen, mit denen sich das Fach der Religionslehre auseinandersetzt.
    Diskussionen über solche Fragen sind wichtig – gerade in einer Welt, in der die Handlungsmaßstäbe immer individualisierter sind. Im Religionsunterricht der Oberstufe werden diese Diskussionen untermauert durch christlich-theologische und geisteswissenschaftliche Grundlagen. Der Religionsunterricht zeichnet sich durch große Methodenvielfalt aus. Natürlich wird die Erarbeitung von Texten immer wieder im Unterricht seinen Platz haben. Der Umgang mit der Bibel – auch als Hinführung zum theologischen Arbeiten – wird geübt. Daneben gehören kreative Zugänge wie künstlerisches Gestalten oder Rollenspiele zum Unterricht. Die Auseinandersetzung mit Kunstwerken, Filmen und Karikaturen bietet viele Anknüpfungspunkte. Eigenständigkeit ist gefragt: Beim Erarbeiten von Themen, beim Reflektieren verschiedener Denkansätze, bei der Bildung einer eigenen tragfähigen Einstellung bis zur religiösen Identität. An der Kardinal-von-Galen Gesamtschule unterrichten evangelische und katholische Lehrerinnen Religion in der Oberstufe. In enger Absprache wird der Unterricht so gestaltet, dass die Anforderungen der Lehrpläne für beide Konfessionen berücksichtigt werden. SchülerInnen ohne christlichen Hintergrund sind genauso willkommen, und da der Religionsunterricht in der Sekundarstufe I andere Schwerpunkte setzt, ist ein Einstieg in der EF ohne große Schwierigkeiten möglich.
    Laut Ausbildungs- und Prüfungsordnung muss jeder Schüler/jede Schülerin in Nordrhein-Westfalen dieses Fach in der EF und Q1 belegen. Philosophie kann alternativ gewählt werden.

    Lehrkräfte für Religion in der gymnasialen Oberstufe:: Ines Bohlen, Karola Eckert, Ulrike Feuerabend-Weiland, Ulrich Gausling, Johannes Kellersmann, Sandra Nögel, André Zumdick
    An der KvG-Gesamtschule liegt der Fokus des Sportunterrichts auf der Sekundarstufe II in der Verknüpfung von Theorie und Praxis. In verschiedenen Unterrichtsvorhaben werden sportmotorische Fertigkeiten von den Lehrkräften vermittelt und mit der den Bewegungen zugrundeliegenden Theorie verknüpft, sodass ein tieferes Verständnis der Sportarten ermöglicht wird. Des Weiteren werden auch gesellschaftlich relevante Themen der einzelnen Sportarten beleuchtet. So wird zum Beispiel auf der Skiexkursion in der Einführungsphase neben der Praxis auch das Thema Umwelt und Umweltschutz behandelt. In der Qualifikationsphase müssen die Schüler*innen sich zwischen zwei Schwerpunkten entscheiden: Zum einen können sie den Schwerpunkt „Fitness – Tanz“ wählen, oder sie entscheiden sich für den Schwerpunkt „Leichtathletik – Badminton“. Die KvG-Gesamtschule bietet Sport als 4. Abiturfach an. Dies bedeutet, dass in der Einführungsphase und der Qualifikationsphase schriftliche Klausuren geschrieben und als Abiturprüfung eine sportpraktische und eine theoretische Prüfung im jeweiligen Schwerpunkt absolviert werden müssen.

    Sportlehrkräfte in der gymnasialen Oberstufe:
    Katrin Bensch, Jill Bergmann, Ines Bohlen, Jens Diesel, Rainer Göttfert, Johannes Kellersmann, Sebastian Straub, André Zumdick