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Bildungspartnerschaft für Zivilcourage und Geschichtsbewusstsein

Mut machen für Zivilcourage, Demokratie und gegen Rassismus, auf der Basis eines Bewusstseins für die deutsche Geschichte  – so lässt sich das Anliegen der neuen Bildungspartnerschaft mit dem Geschichtsort Villa ten Hompel zusammenfassen. Schon seit einigen Jahres besteht eine informelle Zusammenarbeit, die von Stefan Querl, einem Mitarbeiter  der Villa ten Hompel, sehr engagiert begleitet wird. Jetzt besiegelten Dr. Christoph Spieker als Leiter der Villa ten Hompel, Julius Hillebrand für die SV, Heinz Bauer für die Elternpflegschaft und Sabine Pieper-Nathaus (stellvertretend für die erkrankte Schulleiterin) die feste, regelmäßige Zusammenarbeit in einer offiziellen Bildungspartnerschaft. Intensive und stetige Kooperation mit Lehrer/innen und vor allem Schüler/innen ist darin verankert. Dass es den Jugendlichen damit sehr ernst ist, zeigte die SV mit einer umfassenden Präsentation zum Projekt Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage.

Über Unterzeichnung der Kooperation freuten sich neben den Vertreter/innen der Schulgemeinde drei Ehemalige ganz besonders: Dr. Meinolf Rohleder, Schulleiter bis 2011, und die beiden „Ruheständler“ Robert Hingler und Barbara Hennig waren als Gäste gekommen und mit dieser Weiterführung ihrer Anliegen an der KvG hoch zufrieden. Auch Bürgermeisterin Sonja Schemmann wünschte für die Partnerschaft alles Gute.

Den festlichen Rahmen gestaltete das Schulorchester mit musikalischer Begleitung sowie der Religionskurs der Klasse 9.3  mit Schattentheater-Rezitationen zum Thema Mut.

Angeregte Gespräche bei Getränken und „Häppchen“, die Hauswirtschaftslehrerin Marion Riesberg mit Schüler/innen bereit gestellt hatte, ließen die Veranstaltung harmonisch ausklingen.

Westfälische Nachrichten, März 2019

Bericht Villa ten Hompel (externer Link)

Mut-Rezitationen des Religionskurses 9.3

Bildergalerie: